Thursday, July 26, 2007

Niederlande: Muslimische Frauen diskriminieren Ärzte

Man stelle sich einmal vor, ein Europäer würde einen Arzt zurückweisen, nur weil dieser eine schwarze Hautfarbe hat oder chinesischen Ursprungs ist oder aber homosexuell. Das alles wären typische Diskriminierungen, gegen die die Öffentlichkeit zu Recht aufbegehren würde. Solches Verhalten ist zudem strafrechtlich relevant. In völlig gleichgelagerten Fällen schauen wir jedoch alle entspannt beiseite - wenn diese Muslime betreffen. In allen europäischen Staaten steigt die Zahl jener muslimischen Frauen, die gesetztlich krankenversichert sind, sich jedoch auch in einer Notsituation keinesfalls von einem männlichen Arzt behandeln lassen wollen. Die in den Niederlanden erscheindende medizinische Fachzeitschrift "Medisch Contact" hat sich in ihrer aktuellen Ausgabe dieses Themas angenommen und bringt erschütternde Beispiele für das bedrohliche Verhalten von Muslimen in Arztpraxen. Unter Gewaltandrohung fordern da männliche "Begleiter" muslimischer Patientinnen eine Ärztin - und lehnen den verfügbaren männlichen Mediziner ab. Die Fachzeitschrift ruft dazu auf, sich überall sofort des Problems anzunehmen und fährt fort, ansonsten würden wir in der Tat bald ebenso Fälle haben, wo Ärzte chinesischer Abstammung, schwarzer Hautfarbe oder aber Homosexuelle abgelehnt werden (Quelle: Medisch Contact und Telegraaf 26. Juli 2007). akte islam

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