Tuesday, October 30, 2007

Schottland: Schriftliche Mordaufrufe gegen Apostaten in Moschee gefunden

Kein Zwang im Glauben. Das ist die Botschaft, die in der aufgeklärten Welt verbreitet wird. In einer schottischen Moschee (Islamisches Zentrum Edinburgh) hat man nun schriftliche Mordaufrufe gegen Muslime gefunden, die sich vom Islam abwenden. Die Moschee ist eine von Saudi-Arabien finanzierte Einrichtung. Muslime, die vom Glauben abfielen, könnten getötet werden, heißt es dort (Quelle: BBC 30. Oktober 2007). Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der saudische König Abdullah in den nächsten Tagen zu einem Staatsbesuch nach Großbritannien reisen wird - dem ersten seit 20 Jahren. Und noch vor Antritt seiner Reise hat König Abdullah die britische Regierung beschuldigt, nicht genug gegen den islamistischen Terror zu unternehmen (Quelle: BBC 29. Oktober 2007). Man darf nun gespannt sein, ob es die britische Regierung wagen wird, die von Saudi-Arabien finanzierten Mordaufrufe beim Staatsbesuch des Königs anzusprechen. Die Chancen sind eher gering, denn Saudi-Arabien möchte einige Rüstungsaufträge im Umfang von mehr als einer Milliarde Dollar an London vergeben - wenn die Briten Wohlverhalten an den Tag legen.
akte-islam.de

1 comment:

Anonymous said...
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