Tuesday, November 20, 2007

Vereinigte Staaten: FBI-Statistik straft angebliche "Islamophobie" Lügen

Wer den Islam kritisiert, der leidet nach Auffassung mancher Menschen unter "Islamophobie". Vertreter islamischer Verbände wähnen sich von "Islamophobie" umgeben - überall glauben sie gar strafbare Fälle von Beleidigungen des Islam erblicken zu können. In den Vereinigten Staaten wird von diesen Mitbürgern jeder Fall von "islamophobie" angezeigt und dokumentiert. Nun hat das FBI seine Statistik für das Jahr 2006 vorgelegt. Darin sind alle "hate crimes" - "Hassverbrechen" - aufgelistet. Wir entnehmen der Statistik folgende Zahlen:

Anti-Black 3,136
Anti-Jewish 1,027
Anti-White 1,008
Anti-Male Homosexual 881
Anti-Hispanic 770
Anti-Female Homosexual 192
Anti-Islamic 191
(Quelle: FBI Hate Crime Statistics )
In den Vereinigten Staaten hat es im Jahr 2006 also 3136 Fälle von "hate crimes" gegen farbige Mitbürger gegeben und 1027 Übergriffe gegen Juden - aber ganze 191 "hate crimes" gegen Muslime.
Es ist offenkundig, dass muslimische Vertreter ihre Angaben über "Islamophobie" maßlos übertrieben haben. In Wahrheit leiden vor allem farbige und jüdische Mitbürger unter "hate crimes". Die jetzt veröffentlichte FBI-Statistik könnte deshalb bei manchen Mitbürgern in der Tat zu Vorbehalten gegenüber islamischen Verbandsfunktionären führen, die mit erfundenen oder übertriebenen Behauptungen Aufmerksamkeit zu erzeugen versuchen (Quelle: FBI Hate Crime Statistics . ) akte-islam.de

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