Sunday, January 27, 2008

Berlin: Jemenitischer Diplomat kann nicht wegen Sklavenhaltung belangt werden

Ein jemenitischer Diplomat in Berlin hat seine aus Indonesien stammende Haushaltshilfe über Jahre hin eingesperrt. Er hat sie geschlagen - unlängst forderte ja sogar die große Heimatzeitung seines Landes (Yemen Times) dazu auf, Frauen mehr zu schlagen (wir berichteten). Er bezahlte ihr über Jahre hin den Lohn nicht. Und die deutschen Behörden sind völlig machtlos, da Diplomaten Immunität genießen. Ein jementischer Diplomat kann also mitten in Berlin eine Sklavin halten - und die Sicherheitsbehörden müssen zuschauen. Die Sklavin durfte nicht Fernsehen, nicht telefonieren oder Briefe verschicken - und erfuhr erst jetzt vom Tsunami in ihrer Heimat. Seit 2002 arbeitete die Frau als Haushaltshilfe. Und sie war seit 2004 in Berlin - gegen ihren Willen.
Als sie eine offene Tuberkulose hatte und ins Krankenhaus musste, erklärte sie sich den Ärzten (Quelle: TAZ Januar 2008). Auch der Feldherr und Begründer der Islam-Ideologie Mohammed war Sklavenhalter.
akte-islam.de

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