Thursday, April 17, 2008

Neue Taliban-Gesetze in Afghanistan und die Bundesregierung schaut zu

Die Bundesregierung hat immer wieder öffentlich hervorgehoben, mit dem Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan Frieden und Freiheit am Hindukusch verteidigen zu wollen. Den hoch gebildeten Politikern dürfte entgangen sein, dass sie allein schon mit dem Wort "Hindukusch" die Religionsgemeinschaft der Hindu beleidigen und eine islamische Propaganda-Vokabel verwenden, denn "Hindukusch" bedeutet übersetzt nichts anderes als "Hindu Killer" - es ist jener Bergrücken, an dem die Anhänger des Islam jeden diesen überschreitenden Hindu zu ermorden gelobt haben - somit eine Vokabel aus dem Wortschaftz des vom islamischen Kulturkreis unterstützten Religionskrieges. Nun haben die großen der Bundesregierung zur Verfügung stehenden Behördenstäbe nicht die Zeit, sich mit politisch korrekten Wortbanken zu beschäftigen - zumindest solange man den Islam nicht beleidigt. Aber in diesen Tagen bereitet die afghanische Regierung ganz offiziell die Rückkehr zu Zuständen vor, wie sie im Land unter den Taliban geherrscht haben. Viele Millionen Euro hatte die Bundesregierung dafür ausgegeben, um dem afghanischen Präsidenten Karsai und seinen Gesinnungsgenossen einen Hauch von Freiheit, Menschenrechten und Demokratie nahe zu bringen. Und nun debattiert das afghanische Parlament über ein Gesetz, mit dem es Frauen verboten werden soll Make-up zu tragen. Frauen dürfen auch nicht mehr tanzen und sie müssen zwangsweise einen Schleier tragen, auch Videofilme und Billard werden verboten... Männer dürfen keine Halsketten mehr tragen, weil das "weiblich" sei...
Und die Bundeswehr verteidigt unbeirrt weiter Demokratie und Menschenrechte am "Hindukusch", am "Hindu-Killer" Bergmassiv soll... (Quelle: AFP April 2008)
akte-islam.de

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