Monday, August 25, 2008

London: Moschee als Umschlagplatz für neue Identitäten

In London-Whitechapel gibt es eine große Moschee. Die Besucher der Moschee verstehen sich durchweg als gute - und anständige - Muslime. Nun hat die weiße Weste der Moscheebesucher einige Schmutzflecken abbekommen, denn sie war der Arbeitsplatz von "Mr. Big". Der Mann ist ein steckbrieflich gesuchter Islam-Terrorist. Er handelt mit bulgarischen Pässen und auf seinem Rechner hat er kinderpornografische Bilder gespeichert. Für 2500 britische Pfund verkaufte der Mann an die Moscheebesucher (echte) bulgarische Pässe, mit denen die Moslems dann EU-Bürger wurden (mit der Aufnahme von Bulgarien und Rumänien wuchs die Zahl der europäischen Moslems auf einen Schlag um mehr als eine Million, da in diesen Ländern viele Moslems leben). Man konnte sich einen Wunschnamen aussuchen - und wenige Tage später bekam man Original-Papiere und konnte damit in Großbritannien als EU-Bürger staatliche Leistungen wie etwa Sozialhilfe einfordern. Der Islam-Terrorist "Mr. Big", der nach eigenen Angaben "im Namen Allahs" handelt, kommt aus Pakistan. Die Polizei wusste von seinen illegalen Tätigkeiten und hat lange nicht eingegriffen - weil man "Rassenunruhen" fürchtete; im Klartext: Ausschreitungen unserer muslimischen Mitbürger in London. Nun filmte und fotografierte ein Journalisten-Team den aus Bangladesh stammenden "Mr. Big" bei seinen kriminellen Aktivitäten. Da konnte die Polizei nicht weiterwegschauen, die Handschellen klickten... (Quelle: News of the World 24. August 2008).
akte-islam.de

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