Friday, September 26, 2008

Köln: Drei türkische Möchtegern-Polizistenmörder gefasst

Die Kölner Polizei hat nach einer intensiven Fahndung drei junge türkische Mitbürger festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt, die am vergangenen Dienstag abend in Köln-Rondorf telefonisch in der Notrufzentrale der Polizei (Wav-Datei) einen hilflosen Mann auf einem einsamen Waldweg gemeldet und beim Eintreffen der Polizei auf die Beamten geschossen hatten. Die türkischen Mitbürger lockten die Polizisten gezielt in einen Hinterhalt. Sie hatten kugelsichere Westen, Pumpguns, Pistolen und Übungs-Handgranaten. Die Polizisten brachten sich hinter ihrem Fahrzeug in Sicherheit und schossen zurück. Darauf hin flüchteten die Angreifer. Im Polizeibericht hieß es: "Gegen 23:35 Uhr wurde eine Streifenwagenbesatzung zu einem Einsatz „Hilflose Person“ in die Kurische Straße gerufen. Die eingesetzten Beamten (Sie 26, Er 38) fanden auf dem Verbindungsweg zwischen Kurische Straße und Talstraße eine männliche Person, die dort auf dem Boden lag. Als die Beamten sich dem Mann näherten, sprang dieser plötzlich auf. Zeitgleich traten zwei weitere Personen aus dem angrenzenden Wald und bedrohten die Polizisten mit Schusswaffen. Nach erfolgloser Aufforderung der Polizisten, die Waffen nieder zu legen, gaben sie zwei Warnschüsse ab, worauf die Täter die Flucht ergriffen. Dabei drehten sich die Flüchtenden nochmals in Richtung der Beamten um und gaben Schüsse ab." Nun berichtet die Kölnische Rundschau unter Berufung auf Ermittlerkreise: "Sie wollten die Polizisten töten". Es jabe sich um drei Türken im Alter von 15, 16 und 17 Jahren gehandelt, die die Polizisten gezielt in einen Hinterhalt locken udn entweder ermorden oder aber entführen wollten. Im Verhör sagten die Jugendlichen sinngemäß, dass sie den Heiligen Krieg nach Köln holen wollten und sprachen mehrfach vom „Dschihad“. Auf allen Ebenen prüfen die Ermittler des polizeilichen Staatsschutzes nun, ob die Jugendlichen Kontakte zum Islamismus haben. (Quelle: Kölnische Rundschau 25. September 2008). Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft DPolG, Rainer Wendt, wählte drastische Worte: Gewalt gegen Polizisten "scheint zum Volkssport geworden zu sein", sagte er.
akte-islam.de

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