Thursday, July 29, 2010

Islamfaschisten – in Deutschland immer wieder willkommen

Der Teheraner Bürgermeister Mohammad Bagher Ghalibaf hat Hannover besucht und durfte sich bei der Gelegenheit auch gemeinsam mit dem iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh-Attar in das goldene Buch der Stadt eintragen – und ein Foto mit Gerhard Schröder gab es noch obendrauf.
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2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Hört das denn nie auf, dass die politische Klasse unseres Landes dem Islamofaschistischen Regime des Iran in den Arsch kriecht.

Herr Schröder, was hat denn Achmedinedschad, was Putin nicht auch schon hat? Noch mehr Öl, noch mehr Gas?
Oder verlangt gerade Putin von Ihnen, dass Sie seinen lupenrein demokratischen "DIPLOMATISCHEN STANDPUNKT" IN SACHEN MULLAH-BONZEN zu 100% teilen?

Oder ist es der Charme seiner Allah-Bombe, die Sie ihm politisch vergolden?

Jedenfalls, was Sie in Ihrem Innersten ausmacht, "Am Golde hängts, zum Golde drängst", soviel must schon Shakespeare über Sie und Ihresgleichen!
Und was Antiseminitismus angeht und eine auf uns zumaschierende atomare Erpressung durch die Mullahs, oder real einen big bang gegen den Westen, das betrachten Sie wohl als unvermeidbare Kolateralschäden ihres ganz persönlichen unhaltsamen Aufstiegs.

Was helfen Sanktionen, wenn ausgerechnet "unsere" Machteliten die Untertunnelungen ausbauen.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

edenfalls, was Sie in Ihrem Innersten ausmacht, "Am Golde hängts, zum Golde drängst", soviel wusste schon Shakespeare über Sie und Ihresgleichen!
Und was Antiseminitismus angeht und eine auf uns zumaschierende atomare Erpressung durch die Mullahs, oder real ein big bang gegen den Westen, das betrachten Sie wohl als unvermeidbare Kolateralschäden ihres ganz persönlichen unhaltsamen Aufstiegs.

Was helfen Sanktionen, wenn ausgerechnet "unsere" Machteliten die Untertunnelungen ausbauen.