Friday, January 21, 2011

Dhimmi läuft Amok: "Bischof" Friedrich sieht „grassierende Islamfeindlichkeit“

Erst haben sie Hitler unterstützt und jetzt promoten sie die Schwesterreligion des Nationalsozialismus, den Islam
Mailand (idea/JWD) – Christen sollen gegen „die in Europa grassierende Islamfeindlichkeit“ eintreten. Dazu hat der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Johannes Friedrich (München), aufgerufen.
Er sprach am 20. Januar in Mailand bei einem Interkulturellen Abend über den religiösen und kulturellen Pluralismus als Herausforderung für den sozialen Zusammenhalt in Europa. Wie Friedrich sagte, formiere sich seit einigen Jahren in Deutschland unter der Überschrift „Islamkritik“ eine neue Islamfeindlichkeit. Diese Islamgegner unterstellten Muslimen, sie würden zur Erreichung ihrer Ziele bedenkenlos lügen und ihre Mitmenschen täuschen. Friedrich: „Damit ist echter Dialog – sei er nun interkulturell oder interreligiös – sinnlos.“ Außerdem werde behauptet, der Islam strebe nach Weltherrschaft. Auch wenn man dies bei einzelnen islamistischen Vertretern zu spüren meine, für „den Islam“ treffe das nicht zu, so der Bischof. Er vermutet, „dass Islamfeindlichkeit letztlich eine Angst vor dem Unbekannten ist“. So habe 2009 in der Schweiz vor allem die Landbevölkerung für das Verbot. Friedrich zufolge erfordert des Minarettbaus gestimmt, obwohl man dort Islam und Muslime nur vom Hörensagen kenne (Schon mal was von diesem schweizer Dorf gehört, du Nase ?).

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