Friday, January 21, 2011

Mitglieder geschlossener Islamisten-Moschee beten in Hamburg-Harburg

Harburg – Knapp zehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September, bei denen TU-Student Mohammed Atta und Komplizen entführte Passagiermaschinen in das World Trade Center und in das Pentagon lenkten, ist Harburg erneut wegen radikaler Islamisten im Visier des Verfassungsschutzes.
Laut des Chefs des Hamburger Verfassungsschutzes, Manfred Murck, hat sich eine größere Gruppe aus der geschlossenen Moschee am Steindamm, in der Atta und Komplizen gebetet hatten, in einer Moschee in Harburg breit gemacht.
Unter ihnen sind mehrere führende Köpfe, darunter auch der Imam der im Zusammenhang mit dem Vereinsverbot gegen den "Taiba Arabisch-Deutschen Kulturverein e. V." geschlossenen Moschee.
Murck selbst wollte aus "operativen Gründen" nicht den Namen der Moschee nennen. Er bestätigte aber, dass es sich um die größte zusammenhängende Gruppe handelt, die von der geschlossenen Moschee abgewandert ist.
Aus Sicherheitskreisen verlautete, dass man den Personenkreis sehr genau beobachte. Die Befürchtung: Die Islamisten aus der geschlossenen Taiba-Moschee, die früher Al-Kuds Moschee hieß, übernehmen das islamische Gotteshaus in Harburg, um eine Nachfolgeorganisation ihres verbotenen Vereins zu bilden.
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