Wednesday, August 03, 2011

Grosse muslimische Denker in Deutschland, heute vorgestellt: Muslim-Essay



Leider zu wenig beachtet werden in Deutschland jene muslimischen Eigengewächse des deutschen Geistes, die künftig den Ruf Deutschlands, es sei das Land der Dichter und Denker, mitprägen werden. Heute vorgestellt ein ganz Grosser seiner Zunft, sozusagen der Özil der deutschen Sprache: Muslim-Essay. Hier einige Auszüge aus seinem Werk „Wenn Zionisten die deutsche Sprache kastrieren…“ :
Wie so oft bereits geschehen, liegt auch aktuell (mal-)wieder ein neuer Fall des Kulturfetischs des Zionisten vor. (Mal-)wieder hat Otto-Normaldeutscher sich das Recht genommen einige Worte seiner Sprache zu verwenden, die bei einigen Journalisten und Politikern die ‘Künstlich-Empört-Tun-Allergie’ hervorgerufen haben.
So zielt die geballte Wut der Zionisten dieses Mal auf Heiner Geißler ab, dem 81-jährigen Streitschlichter des mehr als umstrittenen Bauprojekts ‘Stuttgart-21′. Die gleichgeschaltete Hofberichterstattung Zions ätzt (mal-)wieder in den wirrsten Tönen gegen jemanden, der sich ein Zitat aus den Zeiten Hitlers zu Eigen gemacht hat.
„…wollt ihr den totalen Krieg“, das waren die Worte Heiner Geißlers, oder auch das Verbrechen, welches er in den Augen der Zionisten begangen hat. Dabei hat er diese Worte in Bezug auf die verhärteten Fronten im Streit um den Bahnhofbau geäußert und wollte so auf eine Kompromisslösung drängen.
Aber das darf er nicht in diesem Ton, genauso wie jeder andere auch, der in der Lage ist deutsch zu sprechen. Denn es gibt -mittlerweile gar nicht mehr so wenige– Worte und Wortreihen, die dem Deutschsprachigen verboten werden zu benutzen. Unter diesem stillschweigendem Verbot fallen all jene Begriffe, die auch mal die Nazis der Hitler-Zeit in den Mund genommen haben, wie z.B. das obige Exempel oder auch „entartete Kunst“.
Jeder, und damit ist wirklich jeder gemeint, der sich diesen –von den Zionisten aufgezwungenen– Maulkorb nicht aufziehen lassen will, muss sich mit ihrer medialen und deshalb auch politischen Macht konfrontiert sehen. Denn in atemberaubender Geschwindigkeit ist schnell (wie immer) von einem Eklat oder Skandal die Rede, der (wie immer) alle vorhergehenden in den Schatten stellt. Gekoppelt wird die Erschütterung der Journalisten mit der Forderung nach einer Entschuldigung für das begangene ‘Verbrechen’. Auch will man eine Distanzierung und Verurteilung des Nationalsozialismus vom ‘Verbrecher’ sehen.
Diese immer gleich (gespielte) Reaktion der zionistischen Journalisten auf jemanden, der frei das gesamte Spektrum der reichen deutschen Sprache verwenden möchte, erfolgt auch bei Personen, die nichts mit dem Nationalsozialismus am Hut haben. Sie verurteilen ihn sogar öffentlich, aber dürfen dennoch nicht frei in ihrer Wortwahl sein.
Das Ausmaß des Verbots zieht immer weitere Kreise und immer mehr Wörter rufen nun immer größere Skandale hervor.
So sind
direkte Zitate, wie "Arbeit macht frei", obwohl sehr klug, verboten.
Warum?
Vergleiche mit Nazi-Verbrechern, wie Goebells, verboten.
Warum?
(Rechtschreibung wie im Original, JWD)
Hier das vollständige Opus Magnum dieses grossen Geistes…

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