Tuesday, October 09, 2012

Die islamische Reaktion marschiert in Baden-Württemberg: Öney macht den Erdogan


Man stelle sich vor, ein Staatsbediensteter würde mit einer Hakenkreuzfahne zur Arbeit erscheinen, der Aufschrei in der Öffentlichkeit würde zu recht gross ausfallen. Wenn aber ein anderes, ebenfalls rechtsradikales Symbol, das muslimische Kopftuch, bei der Arbeit präsentiert wird, soll das nach dem Willen der SPD-Frau Öney OK sein.
Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) stellt das Kopftuchverbot infrage. “Entscheidend ist, was eine Frau im, und nicht auf dem Kopf hat”, sagte die SPD-Politikerin beim Pressegespräch zum dritten Runden Tisch Islam in Stuttgart. 2004 hat die damals schwarz-gelbe Landesregierung beschlossen, dass muslimische Lehrerinnen an den staatlichen Schulen kein Kopftuch tragen dürfen. Öney sagte, sie selbst habe früher wegen ihrer “sozialdemokratischen Erziehung” das Tragen eines Kopftuches ebenfalls abgelehnt. Doch sie habe einen “Lernprozess” durchlaufen und sei jetzt der Meinung, der Staat dürfe “alte Bräuche nicht einfach per Gesetz ändern”.
Quelle: morgenweb
In der Tat: “Was eine Frau im Kopf hat”, und eine Frau, die ein islamistisches Symbol wie das Kopftuch auf dem Kopf hat, hat bestimmt keine demokratischen Ansichten im Kopf und gehört nicht in den Staatsdienst ! Apropos “alte Bräuche”: Hitlergruß und Hexenverbrennung waren auch “alte Bräuche” in Deutschland. Die finden Sie bestimmt auch gut, Frau Öney, oder ?
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