Tuesday, August 05, 2014

Zu den Aufmärschen marodierender Jubelpalästinenser

Die deutsche Polizei ist bestimmt nicht antisemitisch, und dass die Beamten besondere Sympathien für die Schläger haben, die sie begleiten müssen, Menschen, die sie vielfach schon von den alltäglichen Einsätzen bei Massenprügeleien und Messerstechereien kennen, ist unwahrscheinlich. Man hat vor allem Angst – die Polizeiführung, die an das Wohl ihrer Untergebenen denkt, die Politik, die behauptet verhindern zu wollen, dass sich auf Deutschlands Straßen ein Stellvertreterkrieg entlädt und die Öffentlichkeit, die in Panik auf die periodisch und jedes Mal gewalttätiger auftretenden sogenannten Unruhen bürgerkriegsbereiter moslemischer Jungmänner in Frankreich blickt.
Man hat nicht ganz zu Unrecht Angst: Auch in Deutschland existiert in Ansätzen die Parallelgesellschaft, die jedem, der nicht dazu gehören kann oder will, das Leben in immer mehr Bezirken der Städte in Frankreich, Belgien, Großbritannien, Schweden etc. zur Hölle macht. Lediglich der glückliche Umstand, dass der Anteil von Moslems unter den Einwanderern in Deutschland niedriger liegt als in den westlichen Nachbarstaaten und die (noch) relative Gelassenheit der größten Gruppe unter ihnen, den Einwanderern aus der Türkei, macht den Unterschied aus. Aktuell überlässt man einigen Hundert brandgefährlichen Tätern das Feld, weil man ihre in vielen tausend zählenden Unterstützer Demonstrationen mit schamlos unverblümten Botschaften ausrichten lässt, die einen autochthonen Nazi wahrscheinlich und verdient hinter Gitter bringen würden. Auf mindestens zehn Kundgebungen in verschiedenen Städten wurde von nachweislich (entsprechende Videos gibt es inzwischen aus Hannover, Göttingen, Essen, Berlin, Bremen und bestimmt darüber hinaus) über hundert Männern „Scheißjude“ gerufen. Die Hetzmassen für Gaza sprechen kollektiv aus, wonach ihnen ist, dabei reizen sie aus, was ihnen erlaubt ist und stellen immer von neuem fest, dass es keine Grenzen gibt. Die jungen unter ihnen haben deutsche Schulen besucht und stellen mit Verblüffung fest, welcher Abgrund sich auftut zwischen warnend vorgetragenen Lehrinhalten über Nationalsozialismus und Antisemitismus und einer Wirklichkeit, in der man unter dem Verweis, migrantischer Moslem zu sein, ungestraft die antisemitische Sau rauslassen darf. Sie fordern Sonderrecht kraft Blut und Religion für sich ein und bekommen es prompt hinterher getragen. Ihr Eindruck, sie hätten es mit einer hasenfüßigen, willensschwachen und völlig inkonsequenten Mehrheitsgesellschaft zu tun, stimmt immerhin zur Hälfte. Deren Errungenschaften, wegen einer Beleidigung nicht zum Messer zu greifen, in Religionsfragen nicht fanatisch zu sein und in Sexualfragen mit ein paar Tabus weniger zu leben, werden nicht etwa lässig und selbstbewusst gegen diejenigen, die sie abschaffen wollen, als nicht verhandelbar erklärt. Stattdessen äußert man sich relativistisch und missvergnügt im Ton lähmenden Selbsthasses, der als Schwäche erkennbar ist. Was die Mehrheitsgesellschaft täglich für sich selbstverständlich in Anspruch nimmt, ungehindert auch nachts und als Frau alleine durch Innenstädte zu gehen, nicht wegen geschlechtlicher Vorlieben angepöbelt zu werden, oder einigermaßen ungegängelt Minderheitsmeinungen zu vertreten, wird ihr dann zur Last, wenn sie positiv formulieren müsste, was es gegen Zumutungen zu verteidigen gälte. Als größte Zumutung erscheint den ganz normalen Deutschen die Freiheit, die man sich nehmen kann, ohne dass einem zugleich auch Wärme und Sicherheit geschenkt werden würde. Sie sehen in den Moslems das, was deren Einpeitscher aus ihnen machen und werden in dem Maß, wie die Parallelgesellschaft größer wird, ganz rassistisch als Kollektivmerkmale verdammen, was sie vorläufig in Hochachtung und Furcht als beispielhafte Haltung gelten lassen, wenn zum Beispiel ein mutmaßlicher Vergewaltiger auf einem Parkplatz in Baden vom moslemischen Familienverband des mutmaßlichen Opfers hingerichtet wird, wie es im Juni passiert ist und landauf, landab bejubelt wurde.
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