Saturday, October 25, 2014

Apropos Nuhr: Einen hab ich noch

Hallo Herr Nuhr, Sie haben ja recht: “Braucht ein Land, das eine Neue Osnabrücker Zeitung hat, überhaupt noch Islamisten?” So oder so ähnlich stand es schon vor Jahren auf Jihad Watch Deutschland. Ich erwarte aber immer noch auf eine Erklärung für die Klage Ihrer Anwälte, die mich schlappe 2000 Euro gekostet hatte. Und erkären Sie mir bitte dies (mit einem Pfeil markiert aus dem Schreiben Ihrer Anwälte):



Mehr dazu…

2 comments:

Unknown said...

Ich erklär's mal:

Dieter Nuhr ist islamgegnerisch bis islamfeindlich, wie es jeder halbwegs vernünftige Mensch ist, wenn er Scharia, Jihad und andere Specials abzulehnen hat,

... wollte aber nicht mit gelegentlich vielleicht auch plump vortragenden Inhalteeinheiten des Internet in Verbindung gebracht werden

...hat also sittlich niedrigerweise seine Rechtsbeistände losgeschickt und die Möglichkeit gesehen noch ein paar Scheine zu machen.

LOL

albertffm said...

Nuhr ist zuallererst ein Unternehmen und dann hat er auch noch (eine) Meinung im Angebot.

Dass er sich, anders als andere "Comedians", die sich lieber nicht in diese Nesseln setzen, auch mal islamkritisch äußert, in zunächst ein Gütemerkmal, das das Branding Nuhr irgendwie mit Glaubwürdigkeit ausstattet, wie das Branding Mercedes-Benz für Gediegenheit spricht.

Man sollte das aber nicht verwechseln mit einem Einsatz für die Wahrheit oder Wahrhaftigkeit von Islamkritik, und man sollte das schon gar nicht als staatbürgerlichen politischen Abwehrkampf gegen die Islamisierung misverstehen.

Vielleicht kann Nuhr jetzt für seine Firma einige Solidarität gebrauchen, aber sicher von uns eingefelischten Islam-"Feinden" darf es nicht zuviel und nicht zu sichtbar sein, weil das dem Massenabsatz seines Saßproduktes eher schadet.

Und umgekehrt hat die Firma Nuhr keine Solidarität zu vergeben. Prinzipiell nicht, und schon gar nicht an uns: schließlich hat sowas nur Kosten und keine Revenuen.