Monday, January 12, 2015

Österreich: Muslim-Funktionär verteidigt Möchtegern-Judenvernichter Yusuf al-Qaradawi

So, und nicht anders denkt die überwiegende Mehrheit der Muslime in Europa.Herr Sanac lässt die Katze zum hundertausendstenmal aus dem Sack:
Sanac: Ja, ich bitte Sie! Und ich frage Sie: Wem nützt ein Attentat denn am meisten, und wem schadet es am meisten? Wer sind die Opfer? Die unschuldigen Menschen und dadurch auch die Muslime auf der ganzen Welt.
profil: Die Opfer sind sieben Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin von “Charlie Hebdo“, ein Gast der Redaktion, eine Reinigungskraft und zwei Polizisten.
Sanac: Die Täter müssen bestraft werden! Aber ich frage Sie: Wer hat die Täter, meist junge Leute, derart verhetzt, dass sie solche unmenschlichen Dinge tun? Wir müssen uns auch darüber Gedanken machen.
profil: Vielleicht Leute wie Yusuf al-Qaradawi, der regelmäßig auf dem arabischen TV-Sender Al Jazeera predigt und unter anderem Selbstmordanschläge sogar auf israelische Frauen und Kinder gutheißt?
Sanac: Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe nie gehört, dass al-Qaradawi Terrorismus gelobt hat, im Gegenteil! Er hat gesagt, wir dürfen während der Kriegszeit nicht über Tod, Krieg und Mord sprechen. Wir sollen leise auf die Straße gehen und protestieren. Eine einzige Person zu töten, bedeutet gemäß dem Koran, dass man die ganze Menschheit umgebracht hat.
profil: An anderen Stellen im Koran kann man sehr wohl lesen, dass Mord gerechtfertigt ist.
Sanac: Koran rechtfertigt nirgendwo den Mord. Es geht um kriegerische Auseinandersetzungen. Das finden Sie in jedem Religionsbuch. Auch in der Bibel.

Und Herr Sanac ist nicht Irgendwer in Österreich. Aus einem Wiki-Eintrag über diesen Herrn:
Ab 2005 war Sanaç als Fachinspektor für islamischen Religionsunterricht in Burgenland und Niederösterreich für AHS-BMHS zuständig und in Vorarlberg für alle Schultypen. Von Oktober 2007 an war er Dozent für islamische Geschichte am privaten Studiengang für das Lehramt an Pflichtschulen (IRPA), den er im Sommer 2009 auch interimistisch leitete.[2]
Im Jahr 2011 wurde Fuat Sanaç zum Nachfolger von Anas Shakfeh als Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft gewählt. Weiters ist er seitdem Vorsitzender des Obersten Rates und stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinde Wien.

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