Thursday, September 17, 2015

Er stach mit einem Messer auf eine Beamtin ein: Polizei erschießt Terroristen in Berlin


Ein Mann stach in Berlin-Spandau auf eine Polizistin ein, wurde dann von einem Kollegen der Beamtin erschossen. Jetzt ist klar: Der Mann aus dem Berliner Stadtteil Spandau war ein brandgefährlicher Terrorist! Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg bestätigte auf einer Pressekonferenz: „Bei der getöteten Person handelt es um einen uns bekannten irakischen Staatsbürger, der 2008 wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu acht Jahren Haft verurteilt wurde.“ Auch nach seiner Entlassung 2013 wurde er immer wieder auffällig. So bedrohte er laut Feuerbach eine Richterin am Amtsgericht und mehrere Polizisten. Wie BILD erfuhr, handelt es sich bei dem Erschossenen um al-Qaida-Anhänger Rafik Y. (40). Er soll eine Fußfessel getragen und vom Staatsschutz beobachtet worden sein. Heute Morgen hat er die Fußfessel abgelegt.
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1 comment:

Unknown said...

Ja, er hat doch Anspruch auf Menschenrechte, und durfte nicht abgeschoben werden. Besser er sticht hier eine Polizistin nieder, als dass ihm in seinem Heimatland etwas passiert.
Kuscheljustiz, die präventive Schutzhaft nicht in Erwägung zieht. Aber bei uns in Österreich sind Djihadisten auch auf freiem Fuß bis zum Prozess. Abgeschoben werden sie nach einer eventuellen Haft sicher nicht. Und wenn doch; Gibt ja eh keine Grenzkontrollen oder Fingerprintdateien.

Europa sinkt voller Indolenz ins Chaos.

Und unsere Politiker haben noch nicht mal erkannt, was los ist.

mag. guenther berger, historiker wien