Wednesday, November 18, 2015

Die islamischen Verbände und der islamistische Terror

In der Geschäftsordnung des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland (KRM), zu dem sich die vier Dachverbände DITIB, VIKZ, Islamrat und ZMD zusammengeschlossen haben, heißt es dazu: „Koran und Sunna des Propheten Mohammed bilden die Grundlagen des Koordinierungsrats“.
Die Sunna umfasst das gesamte Leben Mohammeds, seine Aussprüche (Hadith, Ahadit) und seine Handlungen. Denn der „Gesandte Allahs“ ist laut Koran „ein schönes Vorbild“ für alle Muslime (Sure 33, 21). Und vor allem eine unumstößliche Autorität. Denn: „Und wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit beschlossen haben, dann steht es einem gläubigen Mann oder einer gläubigen Frau nicht zu, in dieser Angelegenheit eine Wahl zu haben“ (Sure 33, 36). „Wer dem Gesandten gehorcht, der hat in der Tat Allah gehorcht“ (Sure 4, 80). „Wer aber Allah und Seinem Gesandten den Gehorsam versagt und Seine Schranken übertritt, den führt er ins Feuer, wo er ewig bleiben wird. Und ihm wird eine schmähliche Strafe zuteil“ (Sure 4,14).
Mohammeds Worte sind daher verbindliche Anweisungen für jeden strenggläubigen Muslim, wie beispielsweise der Hadith: „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: ‚Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!’“
Wer Juden tötet, kann sich also durchaus auf den Propheten des Islam berufen. Wenn die Verbände das anders sehen, müssten sie erklären, wie denn die betreffende Aussage in der KRM-Geschäftsordnung zu verstehen ist. Nach islamischen Quellen soll Mohammed 43 Morde in Auftrag gegeben haben. Es mag sein, dass Mohammed Sinn für Humor hatte, wie bisweilen zu lesen ist. Wenn es um seine eigene Person ging, hörte der Spaß aber offenbar auf. Wie sonst ist es zu erklären, dass er den Auftrag erteilte, zwei Sklavinnen zu töten, die Spottlieder über ihn gesungen hatten – und ihren Eigentümer gleich mit dazu. Das mögen diejenigen vor Augen gehabt haben, die auf die dänischen Mohammed-Karikaturen mit Mord und Totschlag reagierten.
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