Monday, December 28, 2015

Frankreich. Schutz der Dhimmis

 In einer tagelang vorbereiteten konzertierten Aktion maßen sich Muslimvereinigungen Frankreichs an, am Heiligen Abend Kirchen zu "schützen", so wie man, vertraglich gebunden, Dhimmis schützt. Jizya, die Kopfsteuer wird in Frankreich durch mannigfache Subventionen an die Muslimvereinigungen und ihre Moscheen indirekt vom Staat beglichen.
Die Regierung Frankreichs duldet und hofiert muslimische Vereinigungen, die sich Polizeiaufgaben anmaßen, und sei es erst einmal nur symbolisch. Es handelt sich um nichts anderes, als um langsame, aber beharrliche Versuche der Machtübernahme des Islam in Frankreich [...]

SOS Racisme, die auf ihrer Startseite den Kampf gegen Antisemitismus zwar erwähnt, aber nichts dergleichen als Aktivität ausweist, ist immer auf der Seite bedauernswerter Muslime, vor allem der Palästinenser. Nun verklagt die Vereinigung Robert Menard, weil er die Muslime insgesamt als Pyromanen bezeichnet hätte. "Sie wagen es, Robert zu verklagen," titelt Riposte laïque.

"Seit wann schützen Pyromanen vor Bränden?" steht im Kommuniqué der Stadt Béziers. "Die Stadt Béziers wird sich betreffend 'muslimischer Patrouillen' an die Präfektur wenden. Das wird die Gelegenheit sein, den Staat seiner Verantwortung und seinen Widersprüchen gegenüber zu stellen."[...]
Inzwischen machen Politik, Justiz und Medien deutlich, daß es ihnen entweder nicht bewußt, oder es ihnen gar willkommen ist, daß sich die Muslime staatlicher Hoheitsfunktionen bemächtigen, daß es sich um illegale Aktivitäten handelt. In Deutschland ist es ähnlich mit der viel belachten durch Wuppertal unbehelligt patrouillierenden "Shariah Police" in ihren Uniformwesten: "Hört auf zu trinken, zu spielen und Musik zu hören!" fordern sie schariakonform.[...]
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