Sunday, January 31, 2016

Gewaltbereite Antifaschisten gehen auf Frauen und Rentner los: Bespuckt, bedrängt und zu Boden gestoßen


AfD Mannheim Frauke Petry Gegendemo-28. Januar 2016-IMG_3840
Der grüne Landtagskandidat und Stadtrat Gerhard Fontagnier (links) führt den schwarzen Block der gewaltbereiten
 Antifa an. Rechts im Bild, Mathias Kohler, SPD-Urgestein und Koordinator bei „Mannheim gegen Rechts“.

Am Donnerstagabend ist die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry in Mannheim aufgetreten. Über 400 Besucher verfolgten ihren Auftritt in einem komplett überfüllten Vereinssaal. Weitere gut 200 Personen wurden von der Polizei erst gar nicht mehr auf das Gelände gelassen. Rund 400 Personen demonstrierten vor der Vereinsgaststätte. Darunter rund 100 gewaltbereite Antifa-Mitglieder, die Bürgern aggressiv zusetzten. „Nazis raus“, „Ganz Mannheim hasst die AfD“. Immer wieder skandieren vor allem junge Antifa-Extremisten und deren Sympathisanten ihre „politische Haltung“. „Hardy, fick Dich“, „Scheiß Nazi-Journalist“, muss ich mir von meinem mittlerweile hart erarbeiteten „Fan-Club“ von Sonnenbrillen tragenden Halbstarken anhören. Inklusive Stinkefinger-Grüßen.Immer wieder versuchen Personen, mal einzeln, mal zu zweit oder mehreren, durch die Menge auf das Gelände zu kommen. Sie werden hart geschubst, einige Male so stark, dass sie zu Boden stürzen. Sie werden massiv bedrängt. An ihrer Kleidung wird gezerrt. Sie werden bespuckt und angeschrien. Es ist dem linksradikalen Mob egal, ob die Personen jenseits der 70 sind oder Frauen. Ein paar Leuten gelingt der „Durchbruch“, wenn sie es „unerkannt“ bis zur Absperrung schaffen, wo Beamte ihnen mit massivem Körpereinsatz helfen. Die meisten müssen aufgeben. Die Polizei fordert Besucher auf, über eine Unterführung zum hinteren Teil des Geländes zu laufen. Dort postieren sich plötzlich rund 30-40 gewaltbereite Antifa-Aktivisten. Ein Mann wird von mehreren Personen angegangen, zu Boden geschubst. Er rappelt sich auf und schlägt einem Antifa-Mitglied ins Gesicht. Bevor die Meute auf ihn reagieren kann, rücken Polizisten an. Es gibt ein kurzes, aber heftiges Handgemenge. Dann ist der Mob vertrieben und der Zugang gesichert.
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