Friday, January 15, 2016

Kölner Dom – Beschuss mit Symbolkraft

Aber was ist aus arabischer Sicht das Symbol der Ungläubigen? Es sind die christlichen Kirchen: und kaum eine mehr als der Kölner Dom. Wenn ich also die westliche Kultur im Kern treffen will, beschieße ich die Kirchen und leiste der Polizei mit aller mir zu Verfügung stehenden Verachtung Widerstand. Am besten ich spucke sie an oder werfe Knallkörper auf sie. Ich weiß ja, die deutsche Polizei ist zahnlos und mir kann eigentlich nichts passieren.
Offensichtlich hatten die Araber genug Geld, um sich mit Raketen, Alkohol und Drogen einzudecken. Der Grund für den Kauf der nicht billigen Raketen war nicht, in großer Freude die extrem große Gastfreundschaft Deutschlands zusammen mit den Deutschen zu feiern, das Ziel war es offensichtlich, Raketen mit großer Symbolkraft auf die christliche Hauptkirche der Stadt zu feuern. Wenn Araber gezielt Raketen auf den Dom schießen und die aufgeheizte Menge laut WELT bei jedem Treffer dazu applaudiert, ist das eigentlich nicht mehr misszuverstehen. Da kann man nur froh sein, dass die kriegsgewohnten jungen Araber nicht wirkliche Raketenwerfer zur Hand hatten.
Dass in der deutschen Gesellschaft die Kirche gar keine Symbolkraft mehr hat und diese deshalb die Provokation nicht versteht, ist sozusagen die Ironie der Geschichte.
Von außen gleichen sich die Menschen und das verführt die politisch korrekten Auslandskorrespondenten und insbesondere die Meinungsträger in den öffentlichen Medien anzunehmen, alle Menschen seien gleich. Dabei wollen sie nicht wahrnehmen, dass die arabische und die asiatische Stammeskultur ganz anders sind. Es herrscht die naive Vorstellung, man müsse die Menschen nur kennen lernen, und dann lerne man schon, dass alle Menschen gleich und gut seien. Aber Menschen, die es wirklich wissen müssen,  die in Problemvierteln und Nachbarschaften wohnen und sich täglich durch sie bewegen, werden nicht gefragt, denn sie passen nicht ins politisch korrekte Bild der Medien.
Lieber steigerten sich die Meinungsträger in eine Willkommenshysterie, die Deutschland in Europa isoliert.
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