Es klingt wie eine Schlagzeile aus einem Revolverblatt, es entspricht aber der traurigen Wahrheit.
Dem jungen Held kann man gar nicht genug Respekt und Dank zollen.
Dem jungen Held kann man gar nicht genug Respekt und Dank zollen.
Es war am Freitag, den 19.8.2016 gegen
19.15 Uhr, als die 15-jährige Kim mit einer Freundin und ihrem Freund
Niklas in Duisburg-Neumühl unterwegs war. Neugierig, wie Jugendliche nun
einmal sind, erkundeten sie ein leer stehendes altes Schulgebäude, das
in unmittelbarer Nähe eines Flüchtlingslagers steht.
Als Kim noch allein im Gebäude war, verschaffte sich ein dunkelhäutiger Mann ebenfalls Zugang in die alte Schule. Kurze Zeit später hörten dann Kims Freundin und ihr Freund verzweifelte und markerschütternde Hilfeschreie.
Niklas rief geistesgegenwärtig die Polizei und eilte dann sofort seiner Freundin zur Hilfe. Er konnte gerade noch den Mann von seiner Freundin herunterreißen, der mit heruntergelassener Hose auf ihr lag. Das Subjekt kniete dann vor ihm, küsste ihm die Schuhe und sprach etwas in einer nicht verständlichen Sprache, um dann sofort die Flucht zu ergreifen. Glücklicherweise konnten die schnell eingetroffenen Polizeibeamten ihn in einem Gebüsch in unmittelbarer Nähe festnehmen.
Es handelte sich um einen 23-jährigen Flüchtling aus Ghana, der in dem unmittelbar angrenzenden Flüchtlingsheim lebte. Danach werden die Eltern von der Polizei telefonisch informiert. Zuerst sollen sie zum Tatort kommen, dann zur Polizeiwache nach Duisburg-Hamborn. Dort wusste man aber von nichts. Dann ging es zum Polizeipräsidium mitten in der Stadt.
Als Kim noch allein im Gebäude war, verschaffte sich ein dunkelhäutiger Mann ebenfalls Zugang in die alte Schule. Kurze Zeit später hörten dann Kims Freundin und ihr Freund verzweifelte und markerschütternde Hilfeschreie.
Niklas rief geistesgegenwärtig die Polizei und eilte dann sofort seiner Freundin zur Hilfe. Er konnte gerade noch den Mann von seiner Freundin herunterreißen, der mit heruntergelassener Hose auf ihr lag. Das Subjekt kniete dann vor ihm, küsste ihm die Schuhe und sprach etwas in einer nicht verständlichen Sprache, um dann sofort die Flucht zu ergreifen. Glücklicherweise konnten die schnell eingetroffenen Polizeibeamten ihn in einem Gebüsch in unmittelbarer Nähe festnehmen.
Es handelte sich um einen 23-jährigen Flüchtling aus Ghana, der in dem unmittelbar angrenzenden Flüchtlingsheim lebte. Danach werden die Eltern von der Polizei telefonisch informiert. Zuerst sollen sie zum Tatort kommen, dann zur Polizeiwache nach Duisburg-Hamborn. Dort wusste man aber von nichts. Dann ging es zum Polizeipräsidium mitten in der Stadt.
Kim wurde derweilen auf die Wache
verbracht und zu dem widerwärtigen Vorfall befragt. Ihre Sachen wurden
sichergestellt. Danach ging es ins Klinikum, wo sie medizinisch
untersucht wurde und DNA-Proben, Speichelproben und ein Abstrich
entnommen wurde. Es wurde festgestellt, dass dem gerade erst 15 Jahre
alt gewordenen Mädchen ihre Jungfräulichkeit genommen wurde.
Seitens der Polizei erhielt der Vater die Information, dass man sich in 2-3 Monaten bei ihm melden würde. Er möchte aber sich bitte bedeckt halten, bis alles geklärt wäre.
Zumindest erhielt er noch ein „Merkblatt über Rechte und Pflichten von Verletzten und Geschädigten in Strafverfahren“ und Eine Broschüre zum „Opferschutz und Opferhilfe“.
Andreas wollte sich aber nicht bedeckt halten und ging mit dem widerwärtigen und schändlichen Verbrechen, das an seiner Tochter verübt wurde über FB an die Öffentlichkeit. Danach reagierte dann auch die Polizei notgedrungen und veröffentlichte ihren Polizeibericht.
Seitens der Polizei erhielt der Vater die Information, dass man sich in 2-3 Monaten bei ihm melden würde. Er möchte aber sich bitte bedeckt halten, bis alles geklärt wäre.
Zumindest erhielt er noch ein „Merkblatt über Rechte und Pflichten von Verletzten und Geschädigten in Strafverfahren“ und Eine Broschüre zum „Opferschutz und Opferhilfe“.
Andreas wollte sich aber nicht bedeckt halten und ging mit dem widerwärtigen und schändlichen Verbrechen, das an seiner Tochter verübt wurde über FB an die Öffentlichkeit. Danach reagierte dann auch die Polizei notgedrungen und veröffentlichte ihren Polizeibericht.
Andreas berichtete seinerseits darüber,
was an seiner Tochter verbrochen wurde und wurde teilweise zum „Dank“
als „Lügner“, das wäre ein „Fake“ und er würde „hetzen“ beschimpft.
Er ließ sich dennoch nicht unterkriegen und druckte eigenständig Flugblätter, die er zur Warnung für alle anderen Eltern in seiner Umgebung verteilte.
Achtung. Am 19.8.2016 gegen 19 Uhr wurde in Duisburg-Neumühl an der Katholischen Hauptschule Adolph-Kolping-Schule ein 15-jähriges Mädchen von einem Flüchtling vergewaltigt. Der Täter, der aus dem Flüchtlingscamp nebenan kommt, konnte auch direkt gestellt werden. Also eine Bitte an alle…
Passt auf euch, eure Kinder auf und haltet bitte die Augen offen! gezeichnet: Eltern der Betroffenen
Er ließ sich dennoch nicht unterkriegen und druckte eigenständig Flugblätter, die er zur Warnung für alle anderen Eltern in seiner Umgebung verteilte.
Achtung. Am 19.8.2016 gegen 19 Uhr wurde in Duisburg-Neumühl an der Katholischen Hauptschule Adolph-Kolping-Schule ein 15-jähriges Mädchen von einem Flüchtling vergewaltigt. Der Täter, der aus dem Flüchtlingscamp nebenan kommt, konnte auch direkt gestellt werden. Also eine Bitte an alle…
Passt auf euch, eure Kinder auf und haltet bitte die Augen offen! gezeichnet: Eltern der Betroffenen
Andreas war ein Mann, der sich immer
schon Sorgen um die Entwicklung in seiner Stadt gemacht hatte, er konnte
sich aber niemals ausmalen, wie es ist, wenn man selber betroffen sein
würde.
Jetzt ist das Schlimmste eingetroffen und seine größten Ängste sind wahr geworden.
Seine eigene geliebte Tochter ist einem widerwärtigen Vergewaltiger zum Opfer gefallen.
Der Täter wurde zwar bereits dem Haftrichter vorgeführt, was dann aber mit ihm geschah, weiß er nicht.
Jetzt ist das Schlimmste eingetroffen und seine größten Ängste sind wahr geworden.
Seine eigene geliebte Tochter ist einem widerwärtigen Vergewaltiger zum Opfer gefallen.
Der Täter wurde zwar bereits dem Haftrichter vorgeführt, was dann aber mit ihm geschah, weiß er nicht.
Wieder wurde ein junges, unschuldiges
Leben, ein unbeschwertes Gemüt durch ein widerwärtiges und
niederträchtiges Subjekt zerstört. Das junge Mädchen ist psychisch
kaputt, weint nur noch und realisiert diesen Albtraum bisher erst, und
man muss sagen zum Glück, nur in ihrem Unterbewusstsein.
Die Eltern von Kim, Andreas und Julia möchten bewusst an die Öffentlichkeit gehen, um mögliche weitere Opfer zu warnen und die Menschen zu sensibilisieren.
Auch sie konnten sich selber nicht vorstellen, dass es einmal mitten in ihrer kleinen Familie geschehen würde, aber dem ist nun so.
Vielleicht müssen viel mehr Menschen endlich einmal ihr Denken und ihre Wahrnehmungen überdenken und die Dinge so sehen, wie sie mittlerweile sind.
Die Eltern von Kim, Andreas und Julia möchten bewusst an die Öffentlichkeit gehen, um mögliche weitere Opfer zu warnen und die Menschen zu sensibilisieren.
Auch sie konnten sich selber nicht vorstellen, dass es einmal mitten in ihrer kleinen Familie geschehen würde, aber dem ist nun so.
Vielleicht müssen viel mehr Menschen endlich einmal ihr Denken und ihre Wahrnehmungen überdenken und die Dinge so sehen, wie sie mittlerweile sind.
Als ein Mitarbeiter der Firma, die am
Tatort den Eingang zur der alten Schule wieder verschloss, dann noch
beinahe vorwurfsvoll von sich gab, warum die Kinder da denn überhaupt
gespielt hätten, war es um die Mutter von Kim geschehen. Sie schrie ihn
wie von Sinnen an.
Und genau das ist das Problem, was auch in diesem minderbemittelten Hirn vor sich ging:
Wieso war nicht der erste Gedanke, dass dort ein abartiger Mensch ein Kind vergewaltigt hatte?
Muss es nicht so sein, dass in ganz Deutschland überall unsere Kinder spielen und sich frei bewegen können, ohne Angst haben zu müssen, begrabscht oder vergewaltigt zu werden?
Und genau das ist das Problem, was auch in diesem minderbemittelten Hirn vor sich ging:
Wieso war nicht der erste Gedanke, dass dort ein abartiger Mensch ein Kind vergewaltigt hatte?
Muss es nicht so sein, dass in ganz Deutschland überall unsere Kinder spielen und sich frei bewegen können, ohne Angst haben zu müssen, begrabscht oder vergewaltigt zu werden?
Ein 14-jähriger Junge namens Niklas tat
das, wovon sich viele Erwachsene eine große Scheibe von abschneiden
können. Er sah nicht weg und handelte. Er ist ein wahrer Held!
Wenn es zu einer Gerichtsverhandlung
kommen sollte, wird eine Abordnung des Brothers MC das Opfer und seine
Eltern an diesem schweren Tag begleiten. Ebenfalls stellen wir den
Eltern einen erfahrenen Strafverteidiger zur Seite.
Ich bin einmal gespannt, ob die Presse auch in diesem Fall berichten und den jungen Mann gebührend erwähnen wird. Ich stelle gerne den Kontakt direkt her, insofern man mir eine Privatnachricht sendet.
Ich bin einmal gespannt, ob die Presse auch in diesem Fall berichten und den jungen Mann gebührend erwähnen wird. Ich stelle gerne den Kontakt direkt her, insofern man mir eine Privatnachricht sendet.
Ich persönlich kann nur sagen, dass mich
all diese Fälle krank machen. Immer wieder sitze ich weinenden und
zerstörten Menschen gegenüber, denen Unglück und Unrecht widerfahren
ist, ohne dass sie irgendeine Schuld dafür trifft.
Es gibt das Böse in der Welt und es gibt das Gute.
Es gibt das Böse in der Welt und es gibt das Gute.
Ich bitte Euch persönlich im Namen von
Andreas und Julia, dass Ihr alle dabei helft, dass dieses Unrecht
öffentlich gemacht und verbreitet wird.
Zeigt der jungen Kim, dass sie nicht alleine ist.
Niklas, Du bist ein wahrer Held!
Niklas, Du bist ein wahrer Held!
Es müssen noch viel mehr werden, die füreinander einstehen!
Quelle: Facebookseite von Tim K.
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