Monday, August 29, 2016

Deutschland: Willkommenskultur als tyrannische Staatsreligion


Von einem klugen Beobachter der Medienlandschaft, Markus Hibbeler, stammt der Satz: „Die Schweizer Medien sind das neue Westfernsehen“. Wie recht er hat, zeigt ein neuer Gastbeitrag des Islamkritikers Bassam Tibi in der „Basler Zeitung“.
Mit ausführlichen Belegen bringt Tibi auf den Punkt, was viele von uns alltäglich seit Monaten erfahren: Wer in Deutschland dem Glaubenssatz «Wir schaffen das!» nicht zustimmt, wird als «Populist» und «islamophob» ausgegrenzt. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.“
An zentraler Stelle mitschuld an diesem Debakel ist Angela Merkel: „Diese in der SED-Diktatur der DDR sozialisierte kulturprotestantische Pfarrerstochter entwestlicht heute Deutschland in einer katastrophalen Art und Weise.“
Tibi beruft sich dabei auf eine scharfsinnige, in der NZZ erschienene Analyse des Medienberaters von Bundeskanzler Kohl, H.-H. Tiedje: Merkel kenne durch ihre DDR-Sozialisation „das Volk nur als Masse, das die Vorgaben der Politik zu beachten“ habe. „
Das Volk habe Merkels Slogan «Wir schaffen das!» widerstandslos zu befolgen, und dies tun die Deutschen, obwohl sie nicht zustimmen. Mit «Wir» meint Merkel alle Deutschen, und wer abweicht, ist ein «Rechtspopulist».“
So sei unter der Regie Merkels und der ihr gehorsam ergebenen Medien „eine Diktatur des vorherrschenden Narrativs“ entstanden, von der keiner abweichen dürfe.
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