Sunday, September 25, 2016

Migration: Opfer ohne Täter – Explodierende Gewalt in Deutschland

 islam-cahit-kaya
Die Gewalt gegen Trans- und Homosexuelle in deutschen Großstädten nimmt drastisch zu. Ein Grund dafür: Medien, linke Politiker und Homoverbände instrumentalisieren die Opfer und schützen die Täter.
Wie die Newsseite von „Opposition24“ berichtet, gab es am vergangenen Samstag Morgen erneut einen gewalttätigen Übergriff auf zwei junge schwule Männer in Berlin (Mitte). In dem Bericht heißt es: „Die beiden Männer im Alter von 23 und 25 Jahren gaben gegenüber der Polizei an, dass sie gegen 2.00 Uhr in der Heinrich-Heine-Straße einer dreiköpfigen Gruppe ebenfalls junger Männer begegneten.
Sie wichen zunächst auf die gegenüberliegende Straßenseite aus, um einem möglichen Konflikt aus dem Wege zu gehen. Aus der Personengruppe löste sich ein Mann, folgte den beiden und schlug zuerst den Jüngeren. Anschließend attackierte der Schläger den Älteren mit zwei Schlägen ins Gesicht.
Als eine hinzukommende Passantin den beiden Niedergeschlagenen zu Hilfe eilte, flüchtete der Täter unerkannt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden die beiden Opfer aufgrund ihrer getragenen Bekleidung attackiert. Sie konnten nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Der Polizeiliche Staatschutz des Landeskriminalamts führt hierzu die Ermittlungen.
Und dann der Interessanteste Teil des Berichts:
„Zu möglichen kulturellen Hintergründen der Tat schweigen die Ermittler.“
Dieses angedeutete Schweigen ist freilich ein lautes Schweigen. Zu häufig haben schwule Männer in den letzten Jahren mit homophober Gewalt aus einer ganz bestimmten Ecke böse Erfahrungen machen müssen.
Zu oft haben die Opfer es erlebt, dass wohl der Übergriff und ihr Leiden medial ausgeschlachtet und von den Homoverbänden für die Forderungen nach weiteren und höheren Subventionen instrumentalisiert wurde. Während man sie gleichzeitig kaltschnäuzig mit ihrem Leid alleine ließ und eisern über die Täter schwieg.
So gut wie nie kommt es daher zur Aufklärung der Verbrechen, geschweige denn zu Verurteilungen, die bei der Tätergruppe den Eindruck erwecken könnten: Euer Menschen verachtendes Handeln wird bestraft, d.h. von unserem Rechtsstaat geächtet. Das Resultat ist klar. Und die Nachrichtenseite benennt es auch schonungslos:
„In Berlin häufen sich seit geraumer Zeit die Übergriffe von überwiegend muslimischen Jugendbanden gegen Homosexuelle.“
Und weiter: „Der homosexuelle Theologe David Berger hat sich als einer der wenigen schon häufiger zu dem Thema zu Wort gemeldet. David Berger: „Es ist ein Unterschied, ob das Sakrament der Ehe für Homosexuelle abgelehnt wird – wie übrigens auch von unserer Kanzlerin – oder Menschen von Häusern gestürzt werden.“. Für ihren Umgang mit Homosexuellen habe er die katholische Kirche zwar oft kritisiert, erläutert der Journalist und Theologe David Berger im Interview mit der „Abendzeitung München“.
Vor diesem Hintergrund werden sich viele fragen: warum toben Homo-Magazine und -Verbände, wenn sich ein katholischer Kardinal in Brasilien gegen eine Trauung homosexueller Männer in seiner Kathedrale ausspricht – während sie gleichzeitig litaneienhaft bei jedem Übergriff, bei dem Täter einmal dingfest gemacht werden, predigen: „Das hat mit dem Islam nichts zu tun! Die AfD ist der schlimmste Feind Homosexueller in Deutschland“?
Die Antwort ist sehr einfach: Diese Verbände bzw. die Verantwortlichen, die dort ihren Lebensunterhalt verdienen, stehen finanziell und auch emotional in einer fatalen Abhängigkeit zu linksgrünen Geldgebern.
Diese betrachten Homosexuelle nur so lange als schützenswerte Spezies, so lange diese bereit sind, als brave Schoßhündchen zu agieren. Wenn SPD, Grüne oder Linke „Sitz“ und „Aus“ rufen, verkriechen sie sich still in ihr rosa Körbchen. Die eigentlichen Rechte Homosexueller, ja deren schlichter Wunsch, die zunehmende Islamisierung einigermaßen unbeschadet zu überleben, spielen ab diesem Zeitpunkt keine Rolle mehr.
 https://philosophia-perennis.com/2016/09/25/news-gewalt-gegen-homosexuelle/

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