„Paul Rösch muss sich die Frage gefallen lassen, ob er selbst scheinheilig ist, da er zu jenen gehört, die aus unserer Ruhe-Provinz wieder eine Unruhe-Provinz machen wollen. Seine medial wirksamen Fotos mit Flüchtlingen, denen er anscheinend Arbeit in der Gemeinde gibt, täuschen eine Wirklichkeit vor, die es ganz einfach nicht gibt“, kritisiert der freiheitliche Landtagsabgeordnete Pius Leitner.
Besagte Flüchtlings-Fotos dienen laut dem Freiheitlichen für Rösch bestenfalls der Selbstdarstellung. Anscheinend schmeißen die meisten dieser Neuankömmlinge nach wenigen Tagen wieder hin und spielen lieber am Bahnhof Tischfußball, so Leitner.
„Gutmenschen sollen Landtagsanfrage lesen“
Wer an diesen Tatbeständen zweifle, dem rät Leitner, die Antwort einer Landtagsanfrage nachzulesen, aus der hervorgehe, dass lediglich 12% der Asylwerber bereit seien, freiwillig eine Arbeit anzunehmen.
„Möglicherweise wird die Erinnerung an diese Fakten von den Gutmenschen nun als Hetze bezeichnet. Die große Mehrheit der Südtiroler ist jedenfalls dieser Entwicklung überdrüssig – wie wir jeden Tag erfahren. Diese Entwicklung birgt den Keim für die Schaffung einer Unruhe-Provinz“, so der Landtagsabgeordnete abschließend.
http://www.unsertirol24.com/2016/10/18/der-fluechtlings-buergermeister/