Der Kampf gegen Andersdenkende geht ungebremst weiter. Nächstes Ziel ist, den kritischen Polizisten Rainer Wendt abzuwürgen. Der Dunkelmann heißt diesmal Oliver von Dombrowolski, Vizebundesvorsitzender von PolizeiGrün e.V.,
was immer das sein mag. Der Freiheitsfeind, der sich selbst als
„Netzwerker“ und „Alternativdenker“ bezeichnet, versucht mittels Online-Petition „die postfaktische Omnipräsenz des ‚Polizeiexperten‘ Rainer Wendt zu beenden“.
Als grüner Polizist muss man sich um solche Kleinigkeiten wie die
Freiheit der Rede und das Zensurverbot, Art. 5 GG, nicht kümmern.
Wahrscheinlich möchte der Mann für die Gedankenpolizei arbeiten, genannt
„Abwehrzentrum“ gegen Fake-News im Kanzleramt. Diese Petition ist sein
Bewerbungsschreiben für das Wahrheitsministerium in nuce.
Immerhin haben sich schon mehr als 500 Gegner der Meinungsfreiheit
dieser Petition angeschlossen, die sich an die Medienschaffenden in
Deutschland, insbesondere an die Rundfunkanstalten und
Zeitungsredaktionen richtet. „Das Ziel ist, dem Vorsitzenden der
Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Herrn Rainer Wendt, für seine
Positionen zu Polizeithemen und zur Innen- und Sicherheitspolitik nicht
mehr die Plattform zu bieten.“
Die Kommentare unter seiner Twitternachricht über diese Petition
lassen hoffen, dass Dombrowski damit außerhalb seiner grünen
Gesinnungsfreunde auf wenig Gegenliebe stößt. Seine Aktion ist dennoch
ein Alarmsignal, mit welcher Selbstverständlichkeit mittlerweile
Andersdenkende aus dem Diskurs entfernt werden sollen.
Nachtrag:
Siehe heirzu auch diesen Tweet von SPD Vize-Ralf Stegner
http://www.achgut.com/artikel/petition_jetzt_soll_auch_rainer_wendt_draussen_bleiben / Vera Lengsfeld
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