Nach einem Bericht des Berchtesgadener Anzeigers stand er vor dem Amtsgericht Laufen, da er als Gebirgsjäger fünf Monate lang seiner Truppe fernblieb und nach Südafrika flüchtete. Vor dem Gericht schilderte der angeklagte Nordrhein-Westfale seine Erlebnisse bei der Bundeswehr und berichtete, er sei gemobbt und erniedrigt worden. Das 14 Jahre alte Mädchen, das vergewaltigt worden sein soll, habe er damals suchen müssen. Der 28-Jährige berichtete bei seiner Aussage, dass er das Kind blutend unter einem Bett gefunden habe, nachdem es von acht Männern vergewaltigt worden sei. Seine Vorgesetzten sollen ihm verboten haben, mit jemandem über die Vorfälle zu sprechen.
Laut Thomas Steinkraus-Koch, Pressesprecher der
Staatsanwaltschaft Landshut, sei der Vorfall der Polizei bislang nicht
bekannt gewesen. „Nun muss erst einmal der Wahrheitsgehalt der Aussage
geprüft werden“, so Steinkraus-Koch auf Nachfrage der Moosburger Zeitung.
http://www.idowa.de/inhalt.erding-gruppenvergewaltigung-im-warteraum-asyl-kripo-ermittelt.d79295d7-4585-4507-8543-a99430af4326.html
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