Saturday, January 14, 2017

Junge Ausländer gegen deutsche Schüler: Eltern schicken Kinder aus Angst nicht mehr zum Unterricht

An der Lene-Voigt-Schule in Leipzig-Lößnig (Sachsen) werden seit kurzem auch unbegleitete minderjährige Asylsuchende, so genannte UMAs, unterrichtet. Sie lernen hier Deutsch als Zweitsprache (DAZ).An der Schule eskalierte diese Woche ein Streit zwischen deutschen Schülern und jugendlichen Asylbewerbern. Die Polizei ist alarmiert, Eltern sind besorgt. Mehrere schicken ihre Kinder vorläufig nicht mehr zum Unterricht. „Ja, es gab eine Auseinandersetzung zwischen ausländischen und hiesigen Schülern“, sagt Polizeisprecher Uwe Voigt. „Etwa zehn auf jeder Seite, alle zwischen 15 und 17 Jahren alt.“ Der Grund? Nach dem Motto „Was guckst du“ habe sich einer der Ausländer am Morgen auf dem Pausenhof „schief angeschaut “ gefühlt. Mehr als ein leicht Verletzter (15) sei aber nicht vermerkt. Waffen habe man auch nicht gefunden. Und am Donnerstag? „Da haben wir lediglich die Identitäten von elf UMAs nahe der Schule festgestellt“, so der Polizeisprecher. Am Dienstag wollen sich nun die Schulleitung, Polizei sowie die Betreuer der UMAs zusammensetzten. Bildungsagentur-Sprecher Roman Schulz: „Es ist wichtig, dass man solche Sachen im Entstehen löst.“ Einige Eltern haben am Freitag nämlich bereits aus Angst ihre Kinder zu Hause gelassen ...
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