Tuesday, February 21, 2017

Bekommen Asylanten jetzt Gratis-Schießunterricht?

Für viel Aufsehen sorgte der Fall von 22 Tschetschenen, die in Wien zahlreiche Schusswaffen versteckt haben sollen. An der Donau wollten sie offenbar einen brutalen Bandenkrieg austragen. Gegenüber der Polizei bemerkten die Verdächtigen noch spöttisch, sie würden „nur spazieren gehen“. Die Polizei nahm die Tschetschenen-Bande fest.Besonders umstritten: 20 der 22 Tschetschenen befanden sich zwei Tage wieder auf freiem Fuß – obwohl gegen alle wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt wird! Stratosphären-Bezwinger Felix Baumgartner greift den brisanten Fall anhand eines Artikel des renommierten Juristen und Journalisten Tassilo Wallentin auf. Dieser kommentiert die Freilassung der akut verdächtigen Banden-Tschetschenen sehr kritisch. „Mit anderen Worten: In Österreich kann ein Flüchtling mutmaßliches Mitglied einer kriminellen Vereinigung sein und mit seinen Kumpanen samt Maschinenpistole in den Bandenkrieg ziehen, ohne in Haft genommen zu werden“, betont Wallentin.Auch unser All-Felix hat kein Verständnis für die frühe Freilassung. „In Österreich kann ein Flüchtling Mitglied einer kriminellen Organisation sein und mit seinen Kumpanen samt Maschinenpistole umherziehen, ohne in Haft genommen zu werden. Gratulation an die Justiz an dieser Stelle“, schreibt er auf Facebook. Anschließend meint er – mit bitter-polemischen Unterton: „Was kommt als nächstes? Gratis Schießunterricht für Flüchtlinge!!??“Viele Facebook-Nutzer äußern sich zustimmend zur Meinung von Baumgartner. „Hallo Felix, du triffst mal wieder den Nagel auf den Kopf“, schreibt ein Nutzer. Ein anderer betont: „Das alles wird für Europa böse enden, siehe Frankreich und Schweden was da schon los ist.“ Auch die Vermutung Baumgartners, dass es bald Schießunterricht für Asylanten geben könnte, hält der ein oder andere Facebook-Nutzer für realistisch.
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