Friday, July 14, 2017

Afghanische Jugendliche terrorisieren Bad Kreuznach – Integrationsbeirat mahnt scheinheilig zum Handeln

Eine Gruppe junger afghanischer „Flüchtlinge“ terrorisieren seit geraumer Zeit die Bürger der beschaulichen rheinland-pfälzischen Stadt Bad Kreuznach. Wie die Allgemeine Zeitung (AZ) berichtet, habe die Gruppe bereits im April, nachdem Andreas Schnorrenberger, Veranstalter des Frühlingsfest, die jungen Männer auf ihr gewalttätiges und bedrohendes Verhalten ansprach, deren „Dankbarkeit„ erfahren dürfen.Als Antwort habe man ihm entgegen gehalten, er sei ein „alter Mann“ und habe gegen die Gruppe ohnehin keine Chance. Außerdem dürften sie hier in Deutschland machen, was sie wollten. Als Schnorrenberger entgegnete, das dem nicht so sei und er die Polizei verständigen würde, habe man ihm geantwortet: Die Polizei könne gar nichts machen, denn Bundeskanzlerin Merkel habe sie eingeladen. Dann sei von den jungen Afghanen umringt worden, und als zwei ihm zu nahe kamen, habe er sie an der Brust gepackt – daraufhin habe er von hinten eine Rum-Flasche an den Kopf geschlagen bekommen.Seither kam es, wie die Zeitung weiter berichtet, immer wieder zu „robusten Einsätzen der Polizei“. Auf dem Sommerfest seien die Afghanen betrunken und halbnackt herumgelaufen, hätten herumgeschrien und seinen, damit die Sommerfestgäste nicht belästigt werden, des Platzes verwiesen worden. Daraufhin haben sich die „Schutzsuchenden“ vor der WC-Anlage versammelt, so dass sich die Gäste nicht mehr getrauten, diese aufzusuchen. Frauen berichteten, dass sie belästigt worden seien. Andere Gäste wiederum beklagten, dass ihnen das Handy geklaut worden sei. Sicherheitspersonal, das die Schaustellerbuden in der Nacht bewachten, bat um Verstärkung. Durch die permanent herumschleichenden, dunklen Gestalten habe man sich „wie von einem Rudel Wölfe eingekreist gefühlt“. In dieser Woche kam es zum wiederholten Mal zu einer Massenschlägerei wegen Drogengeschäften, bei denen die benannten Afghanen laut Polizeibericht und eine, mutmaßlich türkische Gruppe mit Baseballschläger, Messer und Schreckschusspistolen zwei Mal aufeinander losgingen. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach habe ein „versuchtes Tötungsdelikt“ festgestellt. Die Festgenommenen wurden jedoch, weil Tatopfer und Zeugen widersprüchliche Aussagen machten, wieder auf freien Fuß gesetzt.Tatsächlich existierten Handyvideos, die massive Polizeieinsätze belegen – vor allem in der Neustadt und auf der Kirschsteinanlage. Ein Kreuznacher berichtet, die Afghanen hätten sich in einer Nacht derart aggressiv gegenüber den Polizeibeamten verhalten, dass diese sogar zu Pfefferspray und Schlagstock greifen mussten. An diesem Wochenende werden auf dem „Streetfood-Festival“ in Bad Kreuznach bis zu 15.000 Besucher erwartet. Private Veranstalter aus der Initiative „Meine Stadt“ sorgen sich um die Sicherheit, bekunden jedoch, dass sie sich „von diesen Jungs das Feste nicht kaputtmachen lassen“. Von Seiten der Polizei werde es jedoch keine höhere Präsenz geben. Die Veranstalter müssten sich um private Sicherheitsdienste bemühen.
 https://www.journalistenwatch.com/2017/07/14/afghanische-jugendliche-terrorisieren-bad-kreuznach-integrationsbeirat-mahnt-scheinheilig-zum-handeln/

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