Thursday, July 20, 2017

Enzberg: „Es muss sich endlich etwas tun. Wir können nicht mehr“

Seit über einem Jahr schlagen sich die Enzberger Bürger bereits mit Roma-Familien herum. Die aus Bulgarien und überwiegend aus Rumänien stammenden Romas – und hier maßgeblich die Kindern und Jugendlichen – finden sich in der Ortsmitte zusammen und lärmen dort bis in die späten Abendstunden, verwüsten öffentliche Plätze, so dass sich die Stadt bereits letztes Jahr genötigt sah einen privaten Sicherheitsdienst einzusetzen.Einer der Gründe für das Herumlungern des Roma-Nachwuchses: Die schulpflichtigen Romakinder, die von mit Steuergeldern finanzierten Streetworkern betreut werden, können selbst von diesen nicht zum Besuch des Unterrichts bewegt werden.
Indes- seither ist nichts besser geworden. Zur massiven Ruhestörung gesellte sich mittlerweile noch massive Belästigungen in Form von Beleidigungen und Pöbeleien durch die Romas.
Wie ein Anwohner in den Pforzheimer Nachrichten berichtet, gäbe es Abende, da könne man es rund um den Rathausplatz nicht aushalten. Ein andere Bürger betont, dass man es seit Monaten mit Bitten und Erklären versuche – aber bei den Romas, auf taube Ohren stoßen würde. Selbst dann, wenn man mit der Polizei drohe. Sobald die Polizei komme, hauen die Roma ab, so ein weiterer Anwohner. Inzwischen sei die Stimmung derart aufgeladen, dass man befürchten müsse, es könne zu Handgreiflichkeiten kommen.
„Es muss sich endlich etwas tun. Wir können nicht mehr“, so ein die mehrheitliche Aussage der Enzberger über den Roma-Terror in ihrer Stadt.
 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/20/es-muss-sich-endlich-etwas-tun-wir-koennen-nicht-mehr/

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