„Direkt vor den Augen Europas – vor der Küste Italiens –
spielen sich absurde apokalyptische Szenen ab. Es braut sich eine Krise
zusammen, die jene von 2015 in den Schatten stellen wird. Aber die
Europäer, vor allem die Deutschen, spielen das Kinderspiel: wenn ich das
Unheil, das auf mich zukommt, nicht sehe, sieht es auch mich nicht.“
Diese Worte stammen von Vera Lengsfeld
– vormals DDR-Bürgerrechtlerin, Grüne- und CDU-Abgeordnete im Deutschen
Bundestag, und heute bekannte national-konservative Publizistin.
Sie bezieht sich in ihrem langen Essay „Ihr Völker Europas schaut aufs Mittelmeer“ auch auf den britischen „Spectator“, der unverblümt zusammenfasst, was die politisch korrekte Welt uns verschweigt.
Die Brisanz der Lage wird bei uns und in Deutschland nicht umsonst
unter dem Teppich gehalten. In beiden Ländern stehen Wahlen an – was
sich danach an den Grenzen abspielt, ist den wahlwerbenden Politikern
zur Zeit egal!
Lengsfeld benennt das schmutzige Geschäft der umstrittenen Asyl-NGOs und der Schlepper:
„Im Jahr 2015 konzentrierte sich das sinistere Joint Venture von
Schleppern und ‚Rettern‘ auf das östliche Mittelmeer. Nach dem Deal mit
der Türkei lohnt sich das Geschäft dort nicht mehr, denn die
‘Flüchtlinge‘, die Griechenland noch erreichen, werden umgehend in die
Türkei gebracht, wo die türkischen Behörden entscheiden, wer weiter nach
Europas darf und wer nicht. In der Regel werden gut ausgebildete
Menschen zurückgehalten. Nach Europa dürfen Kranke, Kriminelle und Analphabeten.“
Es ist bereits bekannt, dass auch die Mafia bei der Unterbringung von Asylanten in Italien kräftig mit kassiert („Wochenblick“ berichtete). Auch zum nebulösen Profit-Netzwerk der Asyl-NGOs sind bereits einige Dinge bekannt!
2016 kamen laut „Spectator“ rund 180.000 Migranten nach Italien.
Heuer sind es bis Juni schon über 90.000. Die EU schaut nicht nur zu,
sie verschlimmert die Lage noch: Italien durfte seine Häfen für die
„Retterschiffe“ der NGOs vorerst nicht schließen – dafür wurden dem Land
aber viele Hilfsgelder versprochen. Die vorwiegend jungen männlichen
Migranten sind einstweilen in Zeltlagern „zwischengelagert“. Eine
gleichmäßige Verteilung auf die EU-Staaten scheitert am steigenden
Widerstand der EU-Bürger. Einige Visegrad-Staaten werden deshalb bereits mit EU-Verfahren eingedeckt.
Denn mittlerweile ist sogar dem naivsten Bürger klar: hier kommen
längst keine Flüchtlinge mehr, sondern Wohlstandsmigranten. EU und UNO
denken deshalb schon darüber nach, den Flüchtlingsstatus neu zu
definieren. Immer öfter fällt das Wort „Klimaflüchtling“. Sollte dies als Kriterium gelten, wird der bisherige Flüchtlingsbegriff völlig ausgehebelt.
Es bedarf übrigens keiner Verschwörungstheorien, um allmählich zu
verstehen, dass hinter diesem politisch geforderten und geförderten
Zuwanderungswahnsinn ein Plan steht. Er wurde übrigens von höchsten
EU-Kreisen ganz offen ausgesprochen!
Insbesondere von den beiden EU-Kommissaren Frans Timmermans und Peter
Sutherland, die unverschämt und öffentlich sagten: die Zukunft der
Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen oder Kulturen,
sondern auf einer vermischten Superkultur. „Monokulturelle Staaten“
müssen daher ausradiert werden. Sutherland: er wolle den Europäern ihre
nationale Souveränität und den „lästigen prähistorischen Nationalstaat
austreiben…“.
Die Mittel zur Umgestaltung unseres Europas sind mehr als perfid: die
Politik verursacht (bewusst) Krisen, aus denen eine multikulturelle
politische Union hervorgeht. Sie wäre nämlich auf demokratischem Weg
niemals zu erreichen.
https://www.wochenblick.at/ex-gruene-packt-aus-so-kassieren-die-asyl-ngos-ab/
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