Tuesday, February 13, 2018

Die Obergrenze für (tödlichen) Frauenhass ist erreicht

 "Der Islam ist, was er gelebt wird", schreibt Necla Kelek. In Afghanistan, um auf den Vorfall an der U/S-Bahn Jungfernstieg zurückzukommen, woher der junge Mann kommt, der des sexuellen Übergriffs beschuldigt wird, woher der Mörder der Studentin Mia aus Freiburg kam und auch der Mörder der 15jährigen Mia aus Kandel, ist gelebte Realität, dass die Frau überhaupt keinen Wert hat. Frauen haben dort nicht einmal einen Namen. Sie heißen "Frau von …", "Schwester von … ". Nicht einmal auf der Geburtsurkunde wird der Name der Mutter eingetragen.
Das ist die religiös geprägte Kultur, aus der viele junge Männer kommen, die derzeit nach Deutschland einwandern. Selbstverständlich sind darunter auch solche, die bereit sind, sich der Herausforderung des Lebens in Deutschland zu stellen und die Frauen respektieren. Und auch solche, die froh sind, dem engen Korsett, das die islamische geprägte Gesellschaft ihnen vorgibt, entronnen zu sein. Sie sollten uns herzlich willkommen sein.
Aber ein großer Teil eben nicht. Und auch im Interesse derer, die hierher kommen in der ehrlichen Hoffnung, hier ein eigenständiges Leben im Einklang mit der autochthonen Gesellschaft aufbauen zu können, müssen Mittel und Wege gefunden werden, die einen von den anderen zu unterscheiden. Und die Gesellschaft - und zwar die gesamte Gesellschaft - muss vor Gewalttätern geschützt werden.
Experten wie z. B. der syrisch-stämmige Politologe Bassam Tibi, haben schon lange davor gewarnt, dass mit den Flüchtlingen auch Dschihadisten, die bei den Taliban, al-Nusra oder anderen Milizen gekämpft haben, zu uns kommen. Auf dem inzwischen leider gelöschten Facebook-Profil des Mörders der 15jährigen Mia aus Kandel gab es Hinweise darauf, dass der Täter mit den Taliban sympathisierte. Wer mit den Taliban sympathisiert, braucht kein Asyl in Deutschland.
Es gibt kein - zumindest kein mir bekanntes - Beispiel, weder im globalen Maßstab, noch auf lokaler Ebene, wo die Verbreitung des Islams nicht zur Entrechtung der Frauen und Mädchen geführt hätte. Die Rede ist von einer religiös geprägten Kultur, die jede Frau, die noch einigermaßen bei Sinnen ist, wenn auch nicht hassen, so doch ablehnen sollte.
https://www.heise.de/tp/features/Die-Obergrenze-fuer-toedlichen-Frauenhass-ist-erreicht-3966884.html?seite=5

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